Wir haben für dich viele Angebote gesammelt: Damit du die Hilfe findest, die für dich und für deine persönliche Situation passt.

Alle Hilfsangebote | Für Jugendliche · Für Multiplikatoren*innen · Für Eltern

Beratungsangebote, nützliche Unterlagen, spannende Ideen für Multiplikatoren.

Wirksame Gewaltprävention mit meiner Schulklasse

Deutschschweiz | Alle Schultypen | zur Website

Wünschen Sie sich Präventionsinstrumente für Ihre Klasse, die von den Schülern schnell verstanden werden und zu einer Entlastung führen, weil die Schüler die meisten ihrer Konflikt- und Gewaltsituationen selber regeln können? Das Schweizerische Institut für Gewaltprävention ist seit über 20 Jahren spezialisiert auf Präventionsarbeit an Schulen und bietet zahlreiche bewährte Bausteine an.

Anbieter: SIG

chili - das Konflikttraining

Deutschschweiz und Tessin | Kindergarten bis zur Sekundarstufe II | zur Website | chili@redcross.ch

chili ist ein seit 1999 bestehendes Angebot zur Konfliktbewältigung und Gewaltprävention an Schulen. In den individuell auf die Zielgruppen zugeschnittenen Trainings lernen die Teilnehmenden, offen, kreativ und konstruktiv mit Konflikten umzugehen. chili fördert und stärkt dabei aktiv die kommunikativen und sozialen Kompetenzen. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Kinder und Jugendliche, umfasst daneben aber auch Workshops für Lehr- und Fachpersonen aus dem Bildungsbereich.

 


Gewalt überall – und ich? | Workshop

Deutschschweiz, französische Schweiz | 3.-9. Klasse | zur Website

Dieses Gewaltpräventions- und Kriseninterventionsprogramm wird an Schulen und im sozialen Bereich (Asylbetreuung, Heime usw.) durchgeführt.

Der Workshop ermöglicht den Teilnehmer:innen, ihre eigenen Rollen in der Gewaltdynamik einer Gruppe klarer zu sehen, und motiviert sie dazu, ihr eigenes Verhalten zu ändern. Gewalt wird als etwas Alltägliches betrachtet, über das wir sprechen und wozu wir uns alle Kompetenzen aneignen können. Gewaltprävention wird primär als eine Haltung und das Einsetzen von Konfliktlösungsmethoden gesehen. Das Hauptziel ist es, die Muster der Gruppe zu durchbrechen und die friedensstiftenden Kräfte der Personen und der Gruppe zu stärken.

Anbieter: NCBI Schweiz

inTeam - Präventionsangebot

BL, BS | zur Website | info@inteam-basel.ch

Sexuelle Gesundheit

Die Bildung zur Sexuellen Gesundheit ist gerade im Jugendalter eine wichtige Aufgabe auf dem Weg zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Sexualität. Deshalb bildet inTeam seit seinem Bestehen Peer Educators zum Thema Sexuelle Gesundheit aus, die ihr Wissen an Schulklassen und Jugendgruppen vermitteln. Oft ist es für Jugendliche einfacher unter Gleichaltrigen über persönliche Themen zu reden. Bei den Veranstaltungen mit Schulklassen und Jugendgruppen im inTeam sind deshalb keine Erwachsenen dabei.

Medienkompetenz

Die Schüler/innen zu einem verantwortungsvollen, altersadäquaten und kritischen Umgang mit digitalen Medien anregen. Sie erhalten einen Impuls um ihre eigene Mediennutzung zu hinterfragen und sie selbstbestimmt und sozial verantwortlich zu gestalten.

Anbieter: inTeam

Kinder-Konflikt-Training | Stopp-Gewalt-Training | Konflikt-Kompetenz - Training

Basel-Stadt | 7-17-J. | zur Website

7-10-jährige Kinder

Das Kinder-Konflikt-Training (KiKo) richtet sich an sieben- bis zehnjährige Kinder, welche grenzüberschreitendes oder problematisches Verhalten in oder ausserhalb der Schule zeigen. Das KiKo hat zum Ziel, die Sozialkompetenz, die Konfliktlöse-, die Kommunikations- sowie die Empathiefähigkeit zu fördern und zu stärken. Den Kindern sollen alternative Konfliktlösefertigkeiten vermittelt werden, um das problematische Verhalten aufzubrechen und eine Veränderung herbeizuführen. Das KiKo wird gemischtgeschlechtlich durchgeführt. Das Training umfasst 12 Einheiten à 75 Minuten und findet jeweils am Mittwochnachmittag im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt.

Männliche Teenager

Das Stopp-Gewalt-Training (SGT) richtet sich an männliche Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren, welche Schwierigkeiten haben, in Konflikten adäquate Lösungsstrategien anzuwenden oder welche bereits durch gewalttätiges Verhalten aufgefallen sind. Das Training setzt sich mit der Dynamik von Gewalt aus der Täterperspektive auseinander und strebt eine nachhaltige Veränderung an. Diverse Themen wie Definitionen und Folgen von Grenzüberschreitungen, Emotionen und deren Regulation, adäquate Handlungsstrategien, Ressourcen und Ziele der Teilnehmer werden thematisiert. Das SGT umfasst 15 Einheiten à 90 Minuten und findet jeweils am Donnerstagnachmittag im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt.

Weibliche Teenager

Das Konflikt-Kompetenz-Training (KKT) richtet sich an weibliche Jugendliche, welche Schwierigkeiten haben, in Konflikten adäquate Lösungsstrategien anzuwenden oder welche bereits durch gewalttätiges Verhalten aufgefallen sind. Das Training setzt sich mit der Dynamik von Gewalt aus der Täterinnenperspektive auseinander und strebt eine nachhaltige Veränderung an. Diverse Themen wie Definitionen und Folgen von Grenzüberschreitungen, Emotionen und deren Regulation, adäquate Handlungsstrategien, Ressourcen und Ziele der Teilnehmerinnen werden thematisiert. Das KKT umfasst analog zum Stopp-Gewalt-Training 15 Einheiten à 90 Minuten. Es findet jeweils am Montagnachmittag im Verkehrsgarten am Wasgenring 158 statt.

Einzelberatungen

Falls für einzelne Kinder oder Jugendliche ein solches Gruppentraining nicht angezeigt ist und/oder ein Einzelsetting geeigneter scheint, bieten wir gerne auch Einzelberatungen an, in denen flexibler und auch individueller auf die Kinder und Jugendlichen eingegangen werden kann. 


LIMIT - Kurs

Stadt Zürich | Sekundarstufe | zur Website

LIMIT ist ein Kurs in Lebenskompetenz. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe, die Grenzen wiederholt überschreiten. Sei es, weil sie sich respektlos verhalten. Sei es, weil sie den Unterricht stören oder gegen die Regeln verstossen.

LIMIT empfiehlt sich, wenn Massnahmen nicht greifen und die schulische Integration gefährdet ist. Im Kurs setzen sich die Jugendlichen mit ihrem Verhalten auseinander und suchen neue Wege, um schwierige Situationen zu meistern.


Prävention in Freienbach

Gemeinde Freienbach | ab der 4.Klasse | zur Website

Workshops:
Für Schulen in der Region Freienbach bietet die Jugendförderung Freienbach Workshops und Kurse zu den Themen Sucht, Gewalt, Rassismus, Drogen, Alkohol, Medien und Sexualpädagogik an. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Fachstelle Jugend Freienbach.


Online:
Jeden Monat erscheint auf Instagram der Beitrag «Häsch Gwüsst» zu verschiedenen Themen. Hier erhalten Jugendliche kurz und prägnant Informationen zu Jugendthemen. Instagram: switch_freienbach

Anbieter: Offene Kinder- und Jugendarbeit Gemeinde Freienbach

Start Now

Deutschschweiz | zur Website

START NOW steht für Slow down, Take a step back, Accept, Respect, Take action. START NOW ist ein Skillstraining für Jugendliche ab dem Alter von 12 Jahren zur Förderung der Resilienz und Verbesserung der Stress- und Emotionsregulation. START NOW konnte sowohl als Präventions- als auch als Interventionsprogramm in mehreren Studien positiv evaluiert werden. START NOW wird in sozialpädagogischen Heimen umgesetzt, in kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken, aber auch als Präventionsprogramm in Schulen.

Interessierte Einrichtungen erhalten eine zweitägige Schulung, in der die Grundlagen behandelt werden. Die Teilnehmenden üben sehr praktisch die Durchführung der Gruppensitzungen und verschiedene Methoden, die Sie in der Praxis einsetzen können. Nach der Schulung sind sie befähigt, das Gruppentraining anhand des START NOW Manuals für Trainer*innen und der Materialien durchzuführen.


win-win | Mediation unter Kindern und Jugendlichen in der Schule

SG, TG | zur Website

Lehrersensibilisierung

Um für die Schüler/innen gute Rahmenbedingungen zu schaffen, werden die Lehrer/innen-Teams vorgängig in dreitägigen, intensiven Kursen zum Thema „Schulmediation und konstruktiver Umgang mit Konflikten“ in die Thematik dieser Art der Vermittlung eingeführt. Die Teilnehmenden dieser Kurse können in der Folge auch entsprechende Betreuungsaufgaben für die Konfliktlots/innen im Schulhaus  übernehmen.

Konfliktlotsenausbildung

Zunächst werden die Schüler/innen klassenweise durch je einen ausgebildeten Konfliktkapitän (Jugendlicher) und eine(n) erwachsene(n) Mediator/in auf das Programm sensibilisiert. Diese Sensibilisierung dauert stufenbezogen einen halben Tag. Dabei werden in partizipativer Form verschiedene Aspekte im Umgang mit Konflikten thematisiert und zusammen mit Schüler/innen aus der Klasse eine Schulmediation vordemonstriert. 

Anbieter: Schulmediation Ostschweiz

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