feel-ok.ch erklärt, warum sich einige Menschen zu wenig schätzen und an den eigenen Fähigkeiten zweifeln. Falls du dazu gehörst, geben wir dir Rat, wie du die abwertende Stimme in deinem Kopf zum Schweigen bringen kannst.
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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Übungen für mehr Selbstwert und Selbstvertrauen», «Gnomio, der nörgelnde Gast», «Die 10 Tricks von Gnomio». «Gefühle sind Wegweiser» und «Erkenne deine Stärken».
«Wer bin ich? Was will ich? Was soll ich tun? Und was soll ich bleiben lassen?». Um diese Fragen zu reflektieren, verweisen wir auf unsere Rubrik «Wer bin ich?»
Fünf junge Frauen tauschen sich über ihren Körper, soziale Medien, Gesellschaft, Selbstakzeptanz und Schönheitsideale aus.
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Betreffend «Selbstwert und Selbstvertrauen» könnten dich unsere Tests interessieren. Besonders beliebt sind diese zu Depression, Selbstvertrauen, Selbstwert, Kritikfähigkeit und soziale Kompetenz.
Selbstwert und Selbstvertrauen sind ernsthafte Themen. Trotzdem können die Videoclips "Ich bin, ich kann, ich sollte..." helfen, sie ein bisschen mit Humor zu nehmen.
Diedas wichtige Thema Selbstbeurteilung und das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten ist etwas, was viele Jugendliche beschäftigt. Welche Fragen sie haben und wie diese von anderen jungen Menschen beantwortet wurden, erfährst du in «Check Out».
Magst du dich nicht? Traust du dir kaum etwas zu? Diese Hilfsangebote sind für dich da.
Tel 147 –Beratungstelefon für Jugendliche
An diese Nummer kannst du dich wenden, egal, was dein Problem oder Anliegen ist, und du mit jemandem reden möchtest (auf DE, FR oder IT). Vertraulich, kostenlos und telefonisch 24 Stunden erreichbar.
Passivrauchen stellt ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, das oft unterschätzt wird. Während die schädlichen Auswirkungen des aktiven Rauchens weithin bekannt sind, ist weniger bekannt, dass auch Nichtrauchende, die dem Tabakrauch ausgesetzt sind, schwere gesundheitliche Schäden erleiden können.
Passivrauchen ist eine Gefahr, die ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen kann. Insbesondere für Jugendliche ist der Schutz vor Tabakrauch von grosser Bedeutung.
Passivrauch setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: dem ausgeatmeten Rauch der Rauchenden und dem Nebenstromrauch, der direkt von der brennenden Zigarette in die Luft gelangt. Beide Arten von Rauch enthalten eine Vielzahl schädlicher Substanzen, die sowohl kurz- als auch langfristige Gesundheitsprobleme verursachen können.
Passivrauchen ist besonders schädlich für die Gesundheit von Jugendlichen. Ärzte*Ärztinnen stellen dabei fest, dass Jugendliche, die dem Passivrauchen ausgesetzt sind, generell häufiger krank sind als ihre Altersgenossen, die nicht dem Rauch ausgesetzt sind.
Im Folgenden sind einige der häufigsten Gesundheitsprobleme aufgeführt, die bei Jugendlichen auftreten können, die dem Passivrauchen ausgesetzt sind:
Die durch Passivrauchen verursachten Gesundheitskosten in der Schweiz werden auf rund eine halbe Milliarde Franken geschätzt. Diese Kosten umfassen medizinische Behandlungen, Krankenhausaufenthalte und verlorene Arbeitszeit.
Studien zeigen, dass in der Schweiz jährlich etwa 1'000 Menschen vorzeitig an den Folgen des Passivrauchens sterben, darunter etwa 260 Nichtrauchende. Nichtraucher*innen, die mit Rauchenden im gleichen Haushalt leben, haben ein um 20 Prozent erhöhtes Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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