feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich ausgewogen ernähren kannst und vermittelt dir wesentliche Informationen zu Nährstoffen, Getränken und Kalorien.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Die Lebensmittelpyramide», «Wasser und Getränke», «Fette», «Kohlenhydrate», «Energie und Kalorien», «Eiweisse / Proteine», «Zucker», «Vitamine», «Umwelt, Ethik» und «Fast Food».

Interaktiv
Packe die Lebensmittel und platziere sie in der Lebensmittelpyramide an die richtige Stelle. Mit dem Fast Food Check findest du heraus, ob deine Ernährung ausgewogen ist und mit dem Fast-Food-Quiz, ob du in diesem Thema Fakten von Mythen unterscheiden kannst.

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Fachpersonen beraten dich, falls du fachliche Unterstützung brauchst. Diese Beratungen sind kostenpflichtig: Bei medizinischen Problemen kann man eine Überweisung von der Hausarztpraxis erhalten, so dass die Kosten für die Ernährungsberatung von der Krankenkasse übernommen werden.

Ernährungsberater*innen SVDE
Die Mitglieder des SVDE haben an einer Fachhochschule oder altrechtlich an einer höheren Fachschule der Schweiz eine Grundausbildung in Ernährung und Diätetik abgeschlossen oder können einen gleichwertigen ausländischen Abschluss vorweisen.

Berufsverband Ernährungs-Psychologische Beratung Schweiz
Hier findest du die Praxisadressen der epb-Mitglieder.

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Mit den Eltern reden

Leider kommen Probleme oft erst im Streit zur Sprache. Das ist schade, denn im Streit ist es meistens nicht möglich, eine Lösung zu finden. Beide Seiten verteidigen sich und versuchen, Recht zu behalten.

Wenn du dein Anliegen erfolgreich vorbringen willst, versuche, einen ruhigen Moment zu finden, in dem du deinen Eltern sagst, was du willst und was dir wichtig ist.

  • Erklär, welche Regeln und wieso sie deiner Meinung nach unangebracht sind.
  • Teil mit, was du dir stattdessen wünschst.
  • Hör gut zu, was deine Eltern zum Thema zu sagen haben. Versuch, auf ihre Meinung und Ängste einzugehen.
  • Wenn sich deine Eltern besser ausdrücken können und es dir schwer fällt zu argumentieren, lass dich nicht verunsichern. Sag ihnen, dass du möchtest, dass sie versuchen deinen Standpunkt zu verstehen.
  • Überleg dir schon vor dem Gespräch, wie für dich ein Kompromiss aussehen könnte.
  • Es kommt vor, dass Eltern ihre Befindlichkeit als Druckmittel gegen die Kinder einsetzen im Stil von „Wenn du dieses oder jenes nicht machst, dann geht es mir schlecht". Man spricht in diesem Zusammenhang auch von "emotionaler Erpressung" bzw. Manipulation durch Schuldgefühle. Versuch, dich von solchen Aussagen und Gefühlen nicht unter Druck setzen zu lassen, konzentrier dich auf deine Bedürfnisse – solange sie angemessen sind.
  • Auch wenn du dich mit deinen Eltern beim ersten Gespräch noch nicht einigen kannst, gib nicht auf. Macht einen neuen Termin aus, um das Problem nochmals zu besprechen. Wenn Ihr Euch einig werdet, stellt Regeln auf, wie Ihr Euch in Zukunft verhalten wollt.
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