feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
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In vielen Familien bricht das Chaos aus, wenn der Nachwuchs in die Pubertät kommt. Mütter und Väter müssen tief durchatmen und die Nerven behalten. Lesen Sie, worauf es in dieser Zeit ankommt...
In der Pubertät werden unsere Kinder zu „typischen“ Teenagern. Am Morgen sind sie müde, am Abend mit Freunden unterwegs und zwischendurch schlecht gelaunt. Was läuft da ab?
Das «Jobprofil» von Teenager-Eltern ist nicht mehr dasselbe wie mit kleineren Kindern. Sie müssen loslassen – und sind trotzdem noch verantwortlich. Wie finden Mütter und Väter in die neue Rolle?
Teenager brauchen während der Pubertät die Eltern als zuverlässige Partner. Auch wenn Sie nicht immer für alles Verständnis aufbringen: Zeigen Sie Interesse und nehmen Sie sich Zeit für Ihr Kind.
«Kein Stress» und «Ihr versteht das sowieso nicht»: Für Eltern ist es nicht immer einfach, mit Teenagern im Gespräch zu bleiben. Worauf können Sie in der Kommunikation mit Ihrem Kind achten?
Vielen Eltern fällt es schwer, ihren Teenagern genug Freiraum zu geben und diese zunehmend selber entscheiden zu lassen. Wie sonst sollen Jugendliche jedoch Selbstständigkeit und Verantwortung üben?
Dass Rechte und Pflichten zusammengehören, müssen Teenager in der Regel erst einmal begreifen. Eltern fällt die nicht ganz einfache Aufgabe zu, dies ihrem Nachwuchs näher zu bringen.
Das Thema Grenzen ist für viele Teenager-Eltern mit Fragen verbunden. Regeln geben den Jugendlichen Orientierung im Alltag, gleichzeitig ist es aber oft schwierig, diese durchzusetzen. Was tun?
Damit sich Teenager vom Elternhaus ablösen können, müssen sie auf Distanz gehen. Deshalb wird die eigene Privatsphäre immer wichtiger. Das bedeutet für Mütter und Väter zunehmend «Eintreten verboten».
Der Freundeskreis ihres Teenagers bereitet vielen Eltern schlaflose Nächte. Oft sind die Sorgen aber unberechtigt. Denken Sie zudem daran: Jugendliche üben in der Gruppe wichtige Fähigkeiten.
Die Fetzen fliegen, die Nerven liegen blank. Wenn es mit Teenagern so richtig schwierig wird, wissen viele Eltern nicht mehr weiter. Wie können sie dennoch angemessen reagieren? Und wann braucht es Hilfe?
Mit kleinen Kindern ist der Alltag streng, aber auch die Pubertät hat es in sich! Eltern tun gut daran, sich selber Sorge zu tragen. Damit ihnen genug Energie für diese stürmische Zeit bleibt.