feel-ok.ch erklärt, warum sich einige Menschen zu wenig schätzen und an den eigenen Fähigkeiten zweifeln. Falls du dazu gehörst, geben wir dir Rat, wie du die abwertende Stimme in deinem Kopf zum Schweigen bringen kannst.

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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Übungen für mehr Selbstwert und Selbstvertrauen», «Gnomio, der nörgelnde Gast», «Die 10 Tricks von Gnomio». «Gefühle sind Wegweiser» und «Erkenne deine Stärken».

«Wer bin ich? Was will ich? Was soll ich tun? Und was soll ich bleiben lassen?». Um diese Fragen zu reflektieren, verweisen wir auf unsere Rubrik «Wer bin ich?»

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Betreffend «Selbstwert und Selbstvertrauen» könnten dich unsere Tests interessieren. Besonders beliebt sind diese zu Depression, Selbstvertrauen, Selbstwert, Kritikfähigkeit und soziale Kompetenz.

Selbstwert und Selbstvertrauen sind ernsthafte Themen. Trotzdem können die Videoclips "Ich bin, ich kann, ich sollte..." helfen, sie ein bisschen mit Humor zu nehmen.

Diedas wichtige Thema Selbstbeurteilung und das Einschätzen der eigenen Fähigkeiten ist etwas, was viele Jugendliche beschäftigt. Welche Fragen sie haben und wie diese von anderen jungen Menschen beantwortet wurden, erfährst du in «Check Out».

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Wer bin ich?

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Gefühle sind Wegweiser

Wer bin ich? Was will ich? Was soll ich tun? Und was soll ich bleiben lassen? Diese Fragen kennst du vermutlich schon. Für sie eine Antwort zu finden, ist nicht einfach. Es ist aber möglich, wenn du auf deine Gefühle achtest. 

Deine Gefühle drücken aus, was du bist, was in dir vorgeht und sie beeinflussen dein Verhalten und deine Entscheidungen. Wenn du deine Gefühle erkennst, kannst du bewusst überlegen, wie du sinnvoll und vernünftig handeln könntest.

Wenn du deine Gefühle bewusst erlebst und sie richtig interpretierst, weisst du auch, wer du bist und welche Meinung du hast, was du willst und du kannst dir überlegen, wie du am sinnvollsten reagierst.

Daher sind alle Gefühle, die du erlebst, in Ordnung: Auch Wut, Ärger, Frustration, Hass, Stress, Neid, Bedrücktheit oder Trauer, weil sie dir mitteilen, dass etwas nicht stimmt, dass eine Änderung notwendig ist, dass du etwas machen musst.

Wenn du dich z.B. wütend fühlst, weisst du, was dich verletzt und dass du handeln musst: In einem ersten Schritt kannst du die Augen schliessen und tief atmen, um dich ein bisschen zu beruhigen.

Danach kannst du z.B. mit einer vertrauten Person über deine Gefühle sprechen sowie darüber, was dich wütend gemacht hat: Sprechen erleichtert und hilft, neue Lösungen zu finden.

In einem passenden Moment kannst du mit der Person sprechen, die dich wütend gemacht hat, sie um eine Erklärung bitten, ihr sagen, was dir nicht gefallen hat, so dass sich in Zukunft das Problem nicht wiederholt. Diese Reaktionen sind alle sinnvoll.

Weniger sinnvoll wäre dagegen - nur weil du wütend bist -, zuzuschlagen oder dich zu rächen.

Wenn dir z.B. eine Prüfung Angst macht, weisst du, dass diese Prüfung für dich wichtig ist und dass du sie bestehen willst. Das ist eine positive Eigenschaft von dir, die zeigt, dass du Aufgaben und Ziele ernst nimmst. Eine vernünftige Reaktion ist, dass du dich informierst, was du wissen und tun musst, um die Prüfungsaufgaben lösen zu können, dass du dir Zeit reservierst, um zu üben und dass du mit Kolleginnen und Kollegen oder anderen Personen sprichst, die vom Thema eine Ahnung haben.

Weniger sinnvoll wäre dagegen, die Prüfung zu verdrängen  und hoffen, dass du sie mit ein bisschen Glück bestehst.

Auch angenehme Gefühle, z.B. Glück, Freude, Stolz, Verliebtheit oder Geborgenheit sind Wegweiser, die dir mitteilen, was dir wichtig ist und was du brauchst. Diese Gefühle zeigen dir, welche Aktivitäten du als Hobby ausüben solltest, um deine Batterien wieder aufzuladen. Aufgeladene Batterien sind gut, wenn du anspruchsvolle Aufgaben erledigen musst.

Die angenehmen Gefühle sind auch wichtige Wegweiser, die dir helfen, eine passende Lehre oder das passende Studium zu wählen. Das heisst: Deine Gefühle helfen dir auch, deine berufliche und private Zukunft so zu gestalten, dass sie für dich gut ist.

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Quelle/n
Autor/-in
Rahel Jünger
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