feel-ok.ch zeigt dir, wie du das Internet und die sozialen Medien sicher, effizient und zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du aus dem Web herausholst, was dir und deinen Mitmenschen gut tut. feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich gegen die Schattenseiten der virtuellen Welt schützen kannst, um negative Erlebnisse zu vermeiden.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».

feel-ok.ch erklärt dir, wie Internet funktioniert und wie du Google wie ein Profi nutzen kannst, wie man fragwürdige Infos von guten Inhalten trennt, vertieft das Thema Sex im Netz, erläutert, was die Profile der sozialen Medien wirklich bedeuten, ob Minderjährige online shoppen dürfen, wie man zweifelhafte Angebote im Internet erkennt, wie man im Internet auf der sicheren Seite bleibt und wie man sich gegen Cybermobbing schützt.

Bist du Tag und Nacht online oder immer am Gamen? Dann finde heraus, warum eine Online-/Gamesucht kein harmloses Problem ist und was du dagegen machen kannst.

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Hast du deinen Onlinekonsum im Griff? Teste dich selbst mit dem Onlinesucht-Test. Ob du mit hohem Risiko im Web surfst oder schlau unterwegs bist, zeigt dir das Ergebnis vom Web-Profi-Test.

Jugendliche erzählen von ihren Erfahrungen in den Videointerviews von Virtual Stories, damit du daraus deine Lehre ziehen kannst.

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Beweggründe für Suizidgedanken

Wahrscheinlich hat schon jeder einmal gedacht: „Ich wünschte, ich wäre tot.“ So etwas zu denken heisst nicht, dass man „verrückt“, sondern, dass man verzweifelt ist. 

Suizidgedanken gehen meistens wieder von ganz alleine weg. Wenn sie dich jedoch plagen und nicht in Ruhe lassen, können sie gefährlich werden. In jedem Fall tut es gut, wenn du dich jemandem aus deinem Umfeld oder einer Fachperson anvertrauen kannst.

Woher kommen die Suizidgedanken?

Suizidgedanken ohne eigentlichen Grund

Gerade in der Pubertät kommt es öfters vor, dass die Hormone im Körper verrückt spielen. Das kann zu grossen Stimmungsschwankungen, bis hin zu einer Depression führen. Wenn diese Zustände länger anhalten, ist es ganz wichtig, dass du mit deinem*r Ärzt*in sprichst, damit sie*er dich beraten und Hilfe organisieren kann (wie z.B. eine Therapie oder Medikamente).

Suizidgedanken durch etwas, was dich seelisch verletzt hat

Es können Dinge passieren, die seelisch treffen und verletzen, wie z.B. dein Freund * deine Freundin macht Schluss mit dir, du wirst gehänselt oder gemobbt, du bist enttäuscht über deine Noten in der Schule, du hast das Gefühl, nicht gut genug zu sein oder hast grosse Erwartungen, die du denkst nicht erfüllen zu können, du hast Streit oder Probleme mit deinen Eltern, mit einem* Lehrer*in oder mit anderen Personen usw.

Suizidgedanken durch Drogen- und Alkoholkonsum

Am Anfang hellen Drogen und/oder Alkohol vielleicht die Stimmung auf, langfristig machen sie deprimierte Menschen noch depressiver. Unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol machst du vielleicht Dinge, oder triffst Entscheidungen, die du sonst so nicht treffen würdest.

Drogen oder Alkohol werden oft als Mittel eingesetzt, um vom Alltag mit seinen Problemen abzuschalten. Das Zudröhnen löst aber die Probleme nicht, sondern führt meistens zu weiteren Schwierigkeiten. 

Der Konsum von Alkohol und anderen Drogen kann deswegen dazu beitragen, dass Menschen suizidal werden.

Suizidgedanken durch Suizidversuch oder Suizid einer dir bekannten Person

Wenn eine dir bekannte Person versucht hat, sich zu suizidieren, oder einen Suizid gemacht hat und du vom Schmerz des Verlusts überrollt wirst, kann es vorkommen, dass auch bei dir selber suizidale Gedanken aufkommen. Das ist gar nicht so ungewöhnlich.

Wenn dich diese Gedanken jedoch zu stark plagen, oder auch wenn du sonst mit der ganzen Situation nicht klar kommst, sprich mit einer dir vertrauten Person und hole dir so schnell wie möglich professionelle Hilfe.

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