Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an einer Krankheit zu erkranken. Auslösende Faktoren führen dazu, dass die Krankheit ausbricht. Schutzfaktoren schützen uns davor.
Gewisse persönliche soziale Merkmale sowie gesunde Gewohnheiten können vor Essstörungen schützen.
Probleme in der Familie, ein Trennungserlebnis, Druck, Perfektionismus und das heutige Schönheitsideal können eine Essstörung begünstigen.
Schlank sein wird heute mit Schönheit, Glück und Erfolg gleich gesetzt. Was nicht gesagt wird: Die Bilder in den Zeitschriften und auf den Plakaten werden heute mit Hilfe von Computern nachbearbeitet!
Gewisse Persönlichkeitsmerkmale stellen Risikofaktoren für die Entwicklung einer Anorexie dar: z.B. Perfektionismus, starker Ehrgeiz oder auch das starke Bedürfnis nach Harmonie.
Bestimmte Merkmale einer Familie können Risikofaktoren für die Entwicklung einer Anorexie darstellen – meist ohne dass das den Familienmitgliedern bewusst ist.
Lebensgeschichten, die die Anorexie begünstigen.
Wenn bestimmte Risikofaktoren vorhanden sind, können gewisse Ereignisse eine Anorexie auslösen: z.B. neue Herausforderungen im Leben oder Trennungs- und Verlusterlebnisse.
Gewisse Persönlichkeitsmerkmale stellen Risikofaktoren dar, eher eine Bulimie zu entwickeln: z.B. hohe Ansprüche an sich selbst, starke Impulsivität, Mühe sich auf etwas festzulegen.
Merkmale einer Familie oder Ereignisse können ebenfalls Risikofaktoren für die Entwicklung einer Bulimie darstellen: z.B. Suchtprobleme in der Familie oder Grenzüberschreitungen.
Bulimie beginnt fast immer mit einer Diät. Aber auch Krankheiten von nahe stehenden Menschen und Verlusterlebnisse können eine Bulimie auslösen.
Du hast ein erhöhtes Risiko, an einer Binge Eating Störung zu erkranken, wenn Folgendes auf dich und deine Familie zutrifft...
Wenn bestimmte Risikofaktoren vorhanden sind, können gewisse Ereignisse eine Binge Eating Störung auslösen: z.B. Diäten oder einschneidende Erlebnisse.
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