Viele Menschen erkranken im Verlauf des Lebens an einer psychischen Störung, z.B. an einer Depression. Jugendliche erklären mit ihren Videobeiträgen verschiedene psychische Störungen, um Berührungsängste mit den Personen, die davon betroffen sind, zu überwinden oder um dir zu helfen, falls du eine psychische Störung hast.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Depression (Erklärvideo)», «Ängste und Zwänge», «Borderline Störung», «Bipolare Störung», «Schizophrenie», «Depression (Erfahrungsberichte)», «Posttraumatische Belastungsstörung», «Sucht» und «ADHS».

Jugendliche erklären psychische Erkrankungen und berichten über ihre persönliche Erfahrung mit einer psychischen Störung.

Interaktiv
Geht es dir schon seit einiger Zeit nicht besonders gut? Unser Kompass zeigt dir, ob es bei dir Anzeichen gibt, die für eine Depression sprechen könnten.

Arbeiten Sie mit Jugendlichen?
feel-ok.ch bietet Arbeitsinstrumente an, um das Verständnis für psychische Störungen zu fördern und das Thema zu enttabuisieren.

Für Eltern
Den Eltern empfehlen wir die Seiten auf feel-ok.ch/belastungen zu konsultieren, um nützliche Ratschläge zum Thema «Psychische Störungen» zu erhalten.

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Psychische Störungen können wirksam behandelt werden. Folgende Anlaufstellen bieten dir Hilfe an.

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Psychische Störungen

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ADHS - Aufmerksamkeitsdefizitstörung / Hyperaktivitätsstörung

Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) kommt sehr häufig im Kindes-und Jugendalter vor. Dabei zeigen sich Schwierigkeiten in drei Bereichen: Aufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität.

Probleme mit der Aufmerksamkeit zeigen sich vor allem durch Schwierigkeiten, die Konzentration aufrechtzuerhalten, Unaufmerksamkeit, Ablenkbarkeit, Vergesslichkeit oder durch Tagträume. 

Die Hyperaktivität zeichnet sich durch übermässige körperliche Unruhe aus. Charakteristisch dafür ist beispielsweise das Wippen mit den Füssen, die Unfähigkeit stillzusitzen oder das Herumtrommeln mit Fingern auf einem Tisch. Auch ein erhöhter Bewegungsdrang kann typisch dafür sein. 

Die Impulsivität äussert sich durch einen Zustand leichter Erregbarkeit, einer aufbrausenden Art oder in erhöhter Sprunghaftigkeit. So haben Betroffene beispielsweise Mühe andere Ausreden zu lassen und sind sehr ungeduldig. 

Behandlung

Für die Behandlung von ADHS wird eine Kombination einer medikamentösen Therapie und Psychotherapie empfohlen. Das Medikament erster Wahl ist hierbei das Methylphenidat (Ritalin). Das Medikament ist sehr wirksam und ist zudem auch gut verträglich. 

Bei der Psychotherapie sollen betroffene über die Krankheit und den Vorlauf aufgeklärt werden. Jugendliche lernen in den meisten Therapien, wie sie ihr Leben besser organisieren können. 

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