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Jolanda (14): Ausgrenzung und Mobbing in der Schulklasse

Im letzten Schuljahr ist eine neue Schülerin in unsere Klasse gekommen, die hiess Karin. Wir fanden sie alle von Anfang an arrogant. Die hat sich aufgespielt, wollte mit niemandem sprechen. Erst jetzt verstehe ich, dass sie sich vielleicht einfach nicht so getraut hat... Jedenfalls haben wir uns in der Klasse voll über Karin genervt. Ich besonders, denn die Klassenlehrerin hat sie auf den freien Platz neben mir gesetzt! Schon in der ersten Woche haben wir angefangen, über Karin zu tuscheln, sind in der Pause beieinander gestanden – Karin war mehr für sich – und haben halt über sie gesprochen. Sie war uns auch viel zu gestylt, die machte voll auf Tussi.

Dann kamen halt so die üblichen Mobbing-Stationen...

Gelächter, wenn sie etwas sagt in der Klasse; niemand, der mit ihr Gruppenarbeiten machen will; dumme Sprüche in den Pausen; falsche Beschuldigungen, wenn in der Klasse etwas schief gegangen war... Karin hat nie gross darauf reagiert. Sie hat sich nicht gewehrt, ist nie wütend geworden. Uns schien das zu zeigen, dass sie wirklich sehr arrogant ist – es stachelte uns weiter an, gemein zu ihr zu sein. Heute verstehe ich besser, dass sie wohl einfach Angst vor uns hatte und sich deshalb nicht gewehrt hat.

Es kam dann zum Höhepunkt, als Karin einen Vortrag in Geschichte halten musste. Ein paar Tage vorher sagte ich zu ein paar Kolleginnen, dass wir diesen Vortrag schwänzen sollten. Ich meinte das mehr als blöden Spruch, ich hoffte auf ein paar Lacher. Doch die anderen fanden die Idee cool. Ich konnte es kaum glauben! Doch ich traute mich auch nicht, etwas zu sagen – zu sehr hatte ich Angst, dass die anderen mich dann doof gefunden hätten.

Zu fünft schwänzten wir Karin’s Vortrag. Ich auch, obwohl ich mich schrecklich fühlte an diesem Tag. Das brachte das Fass zum Überlaufen. Im Klassenrat mussten wir besprechen, was passiert war. Ich habe mich dann auch bei Karin entschuldigt. Sie ist auch jetzt noch nicht meine beste Freundin – aber immerhin hat das Mobbing aufgehört. Und ich muss kein schlechtes Gewissen mehr haben.

Autor/-in
Andi Geu
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