feel-ok.ch zeigt dir, wie du das Internet und die sozialen Medien sicher, effizient und zu deinem Vorteil nutzen kannst, damit du aus dem Web herausholst, was dir und deinen Mitmenschen gut tut. feel-ok.ch erklärt dir, wie du dich gegen die Schattenseiten der virtuellen Welt schützen kannst, um negative Erlebnisse zu vermeiden.

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Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Anzeichen einer Onlinesucht», «Tipps und Tricks mit Google», «Katzen haben 5 Beine», «Jugendliche kaufen im Internet», «Mein Profil», «Pornografie» und «Ich bin ein Star (Sexting)».

feel-ok.ch erklärt dir, wie Internet funktioniert und wie du Google wie ein Profi nutzen kannst, wie man fragwürdige Infos von guten Inhalten trennt, vertieft das Thema Sex im Netz, erläutert, was die Profile der sozialen Medien wirklich bedeuten, ob Minderjährige online shoppen dürfen, wie man zweifelhafte Angebote im Internet erkennt, wie man im Internet auf der sicheren Seite bleibt und wie man sich gegen Cybermobbing schützt.

Bist du Tag und Nacht online oder immer am Gamen? Dann finde heraus, warum eine Online-/Gamesucht kein harmloses Problem ist und was du dagegen machen kannst.

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Aktives zuhören

Wenn du deinem Lehrer oder deiner Lehrerin aktiv zuhörst, wird der Unterricht nicht nur spannender, sondern du musst auch zu Hause weniger für Prüfungen lernen. Aktives Zuhören hilft dir, den Stoff besser zu verstehen und zu behalten. Hier sind einige Tipps, wie du das Beste aus deinem Unterricht herausholen kannst.

Mit diesen Tipps wirst du im Unterricht aktiver zuhören und erfolgreicher lernen. Probiere sie aus und merke, wie sich deine schulischen Leistungen verbessern.

Vermeide diese Arten des Zuhörens

Es gibt zwei Arten des Zuhörens, die du vermeiden solltest, weil sie nichts bringen:

Das bequeme Zuhören

Manche Schüler*innen lassen die Sätze im Unterricht wie unter der Dusche an sich herunterrieseln und hoffen, dass vielleicht etwas hängen bleibt. Sie schreiben nichts mit und lehnen sich zu stark zurück. Das Problem ist: Ohne Mitschreiben und aktives Zuhören wirst du später nicht mehr wissen, was im Unterricht gesagt wurde.

Sich zu jedem Detail Notizen machen

Andere Schüler*innen machen sich zu jedem Detail Notizen. Aus Angst, etwas zu verpassen, kritzeln sie seitenweise voll und sind so stark beschäftigt, dass sie dem Inhalt des Gesagten nicht mehr folgen können. Es kommt nicht darauf an, wie viele Seiten Notizen du machst. Wichtiger ist es, das Wesentliche zu verstehen und festzuhalten.

Den Kern des Themas finden

Wenn du nicht sofort verstehst, worum es im Unterricht geht, frage dich: «Was will uns der Lehrer mitteilen?». Suche nach dem Kern des Themas. Versuche, eigene Beispiele zum Gesagten zu finden. Wenn dir etwas unklar bleibt, stelle Fragen.

Bezüge herstellen

Verbinde das neue Wissen mit Dingen, die du bereits weisst, gelesen, gehört oder erlebt hast. Wenn ihr zum Beispiel in Geografie den Regenwald behandelt, denke darüber nach:

  • Was weiss ich sonst noch über den Regenwald?
  • War ich schon einmal dort?
  • Kenne ich jemanden, der dort war und mir davon erzählen kann?
  • Habe ich einen Film gesehen oder ein Buch zum Thema gelesen?
  • Kann ich mit Google Earth herausfinden, wo sich der Regenwald befindet?
  • Gibt es einen Beitrag dazu auf YouTube?

So verbindest du den Schulstoff mit persönlichen Erinnerungen und kannst ihn dir viel leichter merken!

Visualisiere das Gehörte

Stell dir vor, was du hörst. Wenn der Lehrer über ein historisches Ereignis spricht, male dir in Gedanken aus, wie es damals ausgesehen haben könnte. Diese Visualisierungen helfen dir, das Gehörte besser zu speichern.

Diskutiere das Gelernte

Tausche dich mit Mitschüler*innen über das Gehörte aus. Diskutiert verschiedene Standpunkte und teilt eure Meinungen. Durch solche Gespräche vertiefst du dein Verständnis und merkst dir die Inhalte besser.

Nutze Pausen effektiv

Mach während des Unterrichts kleine Pausen, um das Gehörte zu verarbeiten. Atme tief durch, strecke dich kurz und gehe dann mit frischem Kopf wieder an die Sache heran.

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